Während der 3-monatigen Integrationsmassnahme haben Jugendliche die Möglichkeit, ihre Präsenz am Trainingsarbeitsplatz in der firstep-Werkstatt von 2 auf 4 Stunden, respektive von 4 Stunden pro Tag auf ein individuell abgestimmtes Pensum zu steigern. Im Vordergrund steht dabei die Gewöhnung an den Arbeitsalltag, die erbrachte Leistung wird zweitrangig behandelt. Berufliche Perspektiven werden erarbeitet und die notwendigen Schritte zur Realisierung durch ein individuell massgeschneidertes Wochenprogramm umgesetzt. Wann immer möglich wird ein schrittweiser Wechsel in den 1. Arbeitsmarkt geplant, beispielsweise durch Schnuppereinsätze mit Unterstützung eines Job Coachs. |